Aufregende Zeiten! Seit dem 01.05.2024 sind wir dem Dentallabor Hetjens in Geldern fusioniert. Mehr erfahren
So passt es auch an der entscheidenden Stelle: dem Biss!
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie nehmen einen detailgenauen Abdruck, legen sogar zusätzlich einen Gesichtsbogen an und trotz aller Bemühungen müssen Sie die wunderschönen Kronen und Brücken wieder zeitaufwendig runter schleifen, weil der Zahnersatz als zu hoch empfunden wird? Sie wundern sich, denn Kronen und Brücken passen perfekt im Artikulator, aber der Biss stimmt trotzdem nicht?
Gründe für einen falschen Biss gibt es viele
- Fehler bei der Bissnahme
- schwierige Bissregistrierung beim Patienten
- fehlerhafte Abdrucknahme
- falsche Handhabung der Abdruckmaterialien
- Fehler beim Provisorium
- falsche Lagerung des Abdruckes
- falsche Weiterverarbeitung durch das Labor…
Wenn Sie sich davon überhaupt nicht angesprochen fühlen, dann herzlichen Glückwunsch! Sie gehören zu den 20% der Zahnärzte, die keine Einschleifprobleme bei neuem Zahnersatz haben. Den anderen 80% legen wir ans Herz, weiterzulesen. Zukünftig werden Sie keine wertvolle Zeit mehr für Nacharbeitungen opfern müssen, denn wir ermitteln die exakte patientenindividuellen Okklusionshöhe bei festem Zahnersatz.
Die Lösung: Unser besonderes Modellmanagement und Einschleifverfahren
Sie fragen sich sicher, was Sie dafür tun müssen, um perfekte Ergebnisse zu erhalten? Auf jeden Fall nicht viel! 80% der Arbeit findet nämlich bei uns im Labor statt.
Als Zahnarzt müssen Sie hauptsächlich nur diese 3 Dinge beachten:
- Ein gut passendes Provisorium herstellen
- Das richtige Material für das Biss-Registrat verwenden
- Eine mundgeschlossene Abformung in 45°Sitzposition durchführen
Davon profitieren Sie und Ihre Patienten:
Zunächst vereinbaren wir ein gemeinsames und unverbindliches Gespräch, indem wir Ihnen und gegeben falls Ihrer Helferin das Vorgehen erklären.
Bei einem echten Patientenfall wenden wir das Besprochene an, damit Sie sich vom Ergebnis selber überzeugen lassen. Wir besprechen und analysieren den Fall, wo eventuell noch individuell nachjustiert werden muss, um reproduzierbare und perfekte Ergebnisse zu erhalten. Unser Verfahren wird bei Ihnen fest in den Behandlungsablauf integriert und kommt bei jeder zukünftigen Kronen- und Brückenversorgung zum Einsatz.
Die genaue Vorgehensweise besprechen wir in aller Ruhe, gemeinsam bei Ihnen vor Ort oder bei uns im Labor.
Links: Die passive Modellsituation im Gips. Rechts: Die dynamische Mundsituation beim Schlussbiss. Der Unterschied beträgt hier 1,2mm.
Links: Modelldetails vor dem Einschleifen. Rechts: Das Ausmaß des Einschleifens bei einem Unterschied von 1,2mm.
Das sagen Kunden
Haben Sie es auch satt, neue Kronen einzuschleifen?
Wir freuen uns, wenn wir Ihnen zukünftig kostenbare Zeit ersparen können. Bei einem persönlichen Gespräch erklären wir Ihnen gerne unsere Vorgehensweise.